7. Mai 2015

Konzeptklasse 7b Projekt ,,Wasser” (Fach: Deutsch)

Eine selbstgeschriebene Ballade von Renée Mohr:

Das Schiff was als unsinkbar galt

Ein Schiff, ein wahres Exemplar,
stach in See, war unvorstellbar.
Es galt als unsinkbar was für
Viele Menschen wunderbar.
Sie fuhren mit und glaubten dran,
dass das Schiff nicht untergang.

In eine ruhigen Nacht der Fahrt
Wurde gefeiert und geprahlt.
„Du hast dieses, ich hab jenes!“
„Doch ich, ich habe viel mehr schönes!“

„Alarm, Alarm! Uns droht Gefahr!“
rief Fred, der den großen Eisberg sah.
Der Eisblock, wirklich groß,
schwamm vor unserem besagten Boot.

„Oh weh! Was jetzt nur tun?“
Dem Käpt´n dem ganz bang
ließ das Schiff nicht ruhn
und schlug das Ruder rum.
Doch trotz diesem Anfang
Schliff das Boot den Klotz entlang.

Die Passagiere voller Schreck
erstarren auf des Schiffes Deck.
Mit der Nachricht das der Dampfer sinkt
und ums überleben ringt
rennen Menschen zu den Booten
und den anderen noch nicht Toten

Diese ruhige Nacht wird zu Überlebensschlacht.
Mit einem lauten „Krach“ bricht der Dampfer,
groß und schwer,
mittig und versinkt im Meer.

Und trotz der vielen Rettungsboote
Sterben Menschen in den Fluten.
Auch viele Jahre noch danach
Erinnert man sich an die Schmach
Denn auch das schönste Abenteuer
kann untergehen in Rauch und Feuer.

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