Abitur am EGL

Gut vorbereitet ins Leben

Am 8. Juli 2023 fand die diesjährige feierliche Abiturverleihung am EGL statt. Unter dem Leitthema “Sturm und Drang” reflektierte die Veranstaltung die prägenden Erfahrungen und Herausforderungen, die die SchülerInnen während der Schulzeit zu bewältigen hatten.

Die Rede von Schulleiter Torsten Schwarz, die das Thema aufgriff, bot denn auch nichts weniger als einen Rückblick auf die durchaus turbulenten Phasen der Selbstfindung und persönlichen bzw. schulischen Entwicklungen des Jahrgangs. Das Festprogramm mit berührenden Reden der AbsolventInnen und Vertreterinnen der Elternschaft wurde wie immer ergänzt durch geschmackvolle Darbietungen des EGL-Chors unter Konstanze Zielke, Textrezitationen (Hannah Elena Ruff und Sarah Brauer) und Instrumentalmusik (Paulina Bahre und Daniel Drüsedau).

Die 65 AbsolventInnen des Jahrgangs haben insgesamt einen  guten Notendurchschnitt erreichen können. Drei Mal konnte sogar die Bestnote von 1,0 an die Jahrgangsbesten vergeben werden – an Alma Lotte Hoge, Julia Amelie Schober und Arne Häusler. Besonders gewürdigt wurden auch die Leistungen von Arne Häusler in den Fächern Mathematik und Physik sowie die besonderen Erfolge von Tiffany Martens und Julia Amelie Schober beim Deutsch-Abitur. Besonderer Dank ging auch an die TutorInnen des Jahrgangs (Sibylle Zwick, Jens Boldt, Torsten Degen, Lukas Janne, Ralph Lather).

Doch die Abiturverleihung war nicht nur eine Feier schulischer Erfolge, sondern auch eine Feier der Zukunft. Gern ermutigen wir unsere AbiturientInnen, einige Prinzipien des “Sturm und Drang” – zum Beispiel Selbstentdeckung und Neugier– in ihre zukünftigen Unternehmungen mit hinüber zu nehmen.

Wir gratulieren herzlich und wünschen Euch alles Gute für die kommenden Herausforderungen.

Abirede 2023: Abiturrede 2023 Sturm Und Drang HP

Unter dem Thema „Wendepunkte“ empfing der Abschlussjahrgang 2022 des EGL in feierlichem Rahmen am 25. Juni 2022 die Abiturzeugnisse. Ein Wendepunkt war dieser Vormittag ohne Zweifel – der Begriff erfuhr in diesem Jahr schon dadurch seine volle Berechtigung, dass endlich wieder SchülerInnen mit ihren Familien sowie den LehrerInnen gemeinsam und weitestgehend ohne Einschränkungen feiern, zurückblicken und damit einen angemessenen Abschluss für die Schullaufbahn der 12. Klassen erleben konnten.

Den gedanklichen Kern der Veranstaltung bildete wie immer die Festrede von Schulleiter Torsten Schwarz, die, zunächst ausgehend von der mathematischen Bedeutung, das Thema „Wendepunkte“ vielfältig umkreiste, Rückblicke in die spezielle Geschichte des Jahrgangs eröffnete und auch Ausblicke wagte. Die für das Programm ausgewählten Texte nahmen diesen Faden ebenfalls auf: In Robert Frosts „Two roads diverged in a wood, and I— / I took the one less traveled by,/ And that has made all the difference“ dürften so manche Anwesende Zukunftsperspektive und Ansporn erkannt haben. Der Chor unter der Leitung von Konstanze Zielke, dessen Beiträge in den Vorjahren schmerzlich vermisst worden waren, konnte sich endlich wieder präsentieren, ebenso die Schüler Daniel Drüsedau und Melvin Moritz mit begeisternden musikalischen Programmpunkten.

Wahrlich sehen lassen konnten sich auch die Ergebnisse des im Durchschnitt zweitbesten Jahrgangs der letzten 25 Jahre. Den besten Abiturdurchschnitt erreichte Sophine Pösel mit einer Top-Note von 1,1. Auch fächerspezifisch konnten wieder herausragende Leistungen gewürdigt werden: der Preis für das beste Deutsch-Abitur ging an Anna Lea Bathke, Leonie Gehler wurde für ihr Mathematik-Abitur, Lukas Strobach für seine Physik-Leistung, Viktor Tevosyan für seine Ergebnisse in gleich beiden naturwissenschaftlichen Fächern ausgezeichnet. Ganz besonderer Dank ging, in diesem und auch manch anderem Zusammenhang, an die TutorInnen des Jahrgangs (Kerstin Grow, Gabriela Müller, Christiane Niklas und Conrad Eschholz).

„Wir sind gut gerüstet, auch in der Zukunft zu bestehen“ – Jette Blask schloss die Rede der Schülerschaft mit spürbarem Optimismus. Dafür gibt es zweifellos allen Anlass. Das Kollegium und die Schulgemeinschaft des Eldenburg-Gymnasiums wünschen den diesjährigen AbsolventInnen einen tollen Start und eine kluge Wahl ihrer Wege.

Abirede 2022: Abirede 2022 Wendepunkte

Abipräsentation 2022: auf Anfrage

Dieser Abiturjahrgang hat mehr gelernt als alle anderen zuvor!

Im feierlichen Rahmen verabschiedete das Lübzer Eldenburg-Gymnasium am Samstag den Abiturjahrgang 2021 ins Leben.

Ein besonderer Jahrgang verlässt das EGL. Viele junge Menschen, sehr gut ausgebildet, engagiert, ehrgeizig, kameradschaftlich, hilfsbereit, die sich in einem beeindruckendem Miteinander gegenseitig zu Höchstleistungen anspornten und sich füreinander freuten – Leistungsträger im besten Sinne.

„Dieser Abiturjahrgang hat mehr gelernt als alle anderen zuvor!“ und dies – so betonte Schulleiter Torsten Schwarz in seiner Festrede – in einer Zeit die insbesondere im letzten Abschnitt durchaus herausfordernd war. In einem rasanten Tempo stellten sich AbiturientInnen wie LehrerInnen auf die veränderten Bedingungen ein, sind miteinander an den Herausforderungen gewachsen und haben dabei mehr für das Leben gelernt, als vielleicht im “normalen” Unterricht. In einer beeindruckenden Art und Weise gelang es den AbiturientInnen gemeinsam mit ihren Lehrern – egal ob digital auf Distanz oder analog in Präsenz – kontinuierlich weiter zu lernen. Selbständigkeit, Eigenverantwortung, Kollaboration, enge Kommunikation und regelmäßige Rückmeldung – als pädagogische Grundpfeiler des Eldenburg-Gymnasiums – waren auch in diesem Jahrgang wichtige Bausteine gelingenden Lernens.

Und dies zeigte sich erneut und sehr deutlich in den erreichten Abiturergebnissen. Fast die Hälfte aller AbsolventInnen hat in diesem Jahr eine 1 vor dem Komma stehen. Jeder vierte EGLianer erreichte ein Gesamtergebnis von 1,5 und (größtenteils deutlich) besser. Jahrgangsbeste mit herausragenden Leistungen wurden Anna Schäfer, Malte Jonca und Kiara-Nele Steppeling, die allesamt die Traumnote 1,0 erreichten, wofür sie mit der Urkunde der Ministerin für Bildung des Landes MV ausgezeichnet wurden.

Für hervorragende Leistungen  im Fach Mathematik erhielten neben Malte Jonca ebenso Louis Gentzsch und Jonas Peters den Preis der Mathematischen Vereinigung. Fred Neumann brillierte in Physik wofür er mit dem Preis der Physikalischen Gesellschaft geehrt wurde. Kiara-Nele Steppeling konnte sich über den Preis für das beste Deutsch-Abitur und Anna Schäfer über den Karl von Frisch Abiturientenpreis im Fach Biologie freuen. Ein besonderer Dank ging an Christiane Niklas, Conrad Eschholz, Maren Wende, Konstanze Zielke sowie Ralph Lather und Lukas Janne die als Klassenleiter bzw. Tutoren den Jahrgang begleiteten und die zusammen mit dem gesamten Kollegenteam maßgeblich zum Erfolg beitrugen.

Anders als im vergangenen Jahr – wo dies nur virtuell möglich war  – verabschiedete das Kollegenteam in diesem Jahr wieder gemeinsam seine Abiturienten mit Stolz und vielen Wünschen auf die weitere Lebensreise.

PS: Der in der gesamten Veranstaltung abhandengekommene Begriff, ward nicht gefunden und wurde offensichtlich auch nicht vermisst!

Abirede 2021: Abirede 2021 Auf Reise Zwischen Wilkommen Und Goodbye

Präsentation 2021: auf Anfrage

Am Samstag war es wieder soweit. Nach den erfolgreich absolvierten Prüfungen erhielten die Abiturienten des Eldenburg-Gymnasiums ihre Abiturzeugnisse. Das diesjährige Motto „Welt der Wunder – wundersame Welt“ bildete den thematischen Rahmen für deren feierliche Übergabe. Wie immer begrüßte das Kollegenteam die Absolventen des Jahrgangs 2019 im festlich geschmückten und mit viel Liebe zum Detail gestalteten Atrium.

Musikalisch umrahmt von der Kammermusikgruppe um Frau Hass und dem Chor des Eldenburg-Gymnasiums unter Leitung von Konstanze Zielke, der u.a. eine grandiose Version des Karat-Klassikers „Über sieben Brücken“ darbot, wurde der Jahrgang ausgiebig gewürdigt und „bewundert“. In seiner Festrede schaute Schulleiter Torsten Schwarz auf die wunderbaren und wundersamen Begebenheiten rund um die Schulzeit der Abiturienten zurück, von denen es einiges Bemerkenswertes zu berichten gab. Dabei betonte er mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen u.a. die Bedeutsamkeit einer zeitgemäßen gymnasialen Bildung, die die Abiturienten zweifellos am EGL erfahren haben,  als wichtigen Grundstein für ein gelingendes, selbstbestimmtes Leben. Erneut zeichnete sich der aktuelle Abiturjahrgang durch eine breite Leistungsspitze aus. Mehr als jeder vierte EGLianer erreichte in diesem Jahr ein Gesamtergebnis von 1,6 und besser. Jahrgangsbeste mit herausragenden Leistungen wurden Vivien Stühring, Pauline Milenz und Arne Schomerus, der die Traumnote 1,0 erzielte. Für seine Leistungen  im Fach Mathematik erhielt Martin Booß den Preis der Mathematischen Vereinigung und gemeinsam mit Arne Schomerus zudem den Preis der Physikalischen Gesellschaft. Ein besonderer Dank ging an Angela Roloff, Maria Hansekowski, Kerstin Grow, Gerd Vorhauer, Ralph Lather und Alexander Jefimow, die als Klassenleiter bzw. Tutoren den Jahrgang begleiteten und die zusammen mit dem gesamten Kollegium maßgeblich dazu beitrugen, dass die  ganz große Mehrzahl der damaligen Siebtklässler in diesem Jahr das Abitur erfolgreich bestanden haben. Das Kollegenteam verabschiedete-  wie immer gemeinsam –  seine Abiturienten mit Stolz und vielen Wünschen in ein hoffentlich wunderbares  Leben.

Abirede 2019

 

 

 

 

 

Abirede 2018 HP

 

Erneut breite Leistungsspitze am EGL – “Zurück in die Zukunft”

Unter diesem Motto verabschiedete das Kollegenteam des Eldenburg-Gymnasiums die Lübzer Abiturienten des Jahrgangs 2017 ins Leben.  Im feierlich geschmückten Atrium und mit festlicher Umrahmung erhielten die Absolventen ihre Reifezeugnisse. 

In seiner launigen Rede verband Schulleiter Torsten Schwarz den Rückblick auf sechs gemeinsame Jahre am EGL mit einem Ausblick auf die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft, in die das Lübzer Gymnasium seine Schüler ruhigen Gewissens und gut vorbereitet  entlassen kann. Solide Bildung, kritisches Denken, selbstständiges Handeln, zusammenhängendes Lernen, Kooperation, gesellschaftliches Engagement, Haltung  und Mut, aber auch die Verantwortung von Schule und Lehrern bei der Persönlichkeitsentwicklung von Schülerinnen und Schülern hob er dabei hervor.

Formation 12aEin spezieller Dank ging hier an die Klassenleiter bzw. Tutoren Frau Zielke, Frau Brügmann, Herrn Apsel und Frau Kröll, welche ihre Schützlinge auf dem Weg zum Abitur begleiteten. Bis zur letzten Prüfung haben die meisten der Gymnasiasten um die für sie bestmögliche Ergebnisse gerungen, was im Ergebnis dazu führte, dass in diesem Schuljahr ALLE Abiturienten des Jahrgangs die Abiturprüfungen erfolgreich abschließen und demzufolge auch alle stolz ihr Abiturzeugnis in den Händen halten konnten. Wie schon in den vorangegangenen Jahren konnte eine ganze Reihe von Schülern sehr gute Prüfungs- und Gesamtergebnisse erzielen.

Absolute Leistungsspitze waren in diesem Jahr Juliane Hey und Christin Kücken, die mit der Traumnote 1,0 ihr Abitur abschlossen,  sowie Sophie Bechert, die eine 1,3 erreichte. Die beiden Jahrgangsbesten erhielten als Würdigung für herausragende Leistungen die Urkunde der Bildungsministerin aus den Händen des Schulleiters, der  gemeinsam mit seinen Kollegen die Abiturienten mit vielen guten Wünschen in ihre Zukunft verabschiedete.

Abiturrede 2017

 

 

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