Gemeinsam Demokratie stärken und Rechtsextremismus bekämpfen
Am Dienstag, dem 18.3.2014 fuhren die beiden 7. Klassen der Schule am Klüschenberg nach Lübz zum Eldenburg Gymnasium. Das Gymnasium in Lübz trägt die Auszeichnung: ,,Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage.“ Dort wurden wir von Herrn Vorhauer empfangen und anschließend aufgeteilt. Die Klasse 7a besuchte eine Ausstellung mit Plakaten, die von den Schülern aus Lübz selbst angefertigt und später auch präsentiert wurden.
Das Thema dieser Ausstellung lautete: ,,Demokratie stärken, Rechtsextremismus bekämpfen!“ Die Klasse 7b blieb mit dem Lehrer Herrn Vorhauer im Raum und diskutierte über Politik, Demokratie und Rechtsextremismus. In der Stunde mit Herrn Vorhauer haben wir alle viel Wissenswertes zu diesen Themen erfahren.
Nach der Hälfte der insgesamt 90 Minuten wechselten die Klassen 7a und 7b. Schüler aus den 8. und 9.Klassen des Lübzer Eldenburg Gymnasiums präsentierten nun die Plakate und erklärten uns vieles, was uns zuvor noch unbekannt war. Besonders gut fanden wir, dass es neben vielen allgemeinen Themen wie Rechtsextremismus und Musik, auf unser Land M-V ausgerichtet ist.
Die Ausstellung wird bald auch in Schwerin vorgestellt. Am Nachmittag um 16:00 Uhr verließen wir die Schule wieder. Beim Auswerten des Nachmittags in unserer Schule in Plau am See besprachen wir noch mal, dass wir sehr viel Neues und Interessantes gelernt haben. Auch stellten wir fest, dass wir in unserer Schule vor einigen Wochen das gleiche Thema behandelten. Hier wurde es von der 10. Klasse vorgestellt. Dies ließ uns bewusst werden, wie wichtig der Kampf gegen Rechtsextremismus doch ist
Im Namen der beiden 7. Klassen der Schule am Klüschenberg möchten wir uns recht herzlich beim Schulförderverein und der CDU bedanken, da sie uns die Busfahrt von Plau nach Lübz ermöglichten.
Fabian Fengler
Lieber Fabian, liebe 7a und 7b,
vielen Dank für Euer Interesse und Euren Artikel. Wir haben uns gefreut, dass Euch dieses Thema auch wichtig ist und dass wir gemeinsam darüber ins Gespräch gekommen sind. Vielleicht machen wir ja wieder einmal eine Ausstellung oder eine andere Aktion zusammen.
T.Schwarz und G.Vorhauer
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