Eine jüdische Straße in Mecklenburg und Vorpommern

Wer wir sind

Wir sind aktuell vier Enthusiast/inn/en, die sich zum Ziel gesetzt haben, ihre Begeisterung über selbst Gelerntes weiterzugeben. Wir haben im Sommer 2015 an einer vom Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern organisierten Fortbildung zum Thema „Erziehung nach dem Holocaust“ in Yad Vashem, Jerusalem, teilgenommen. Gemeinsam mit mehreren anderen Kolleg/inn/en haben wir uns danach an die Arbeit gemacht, um in Anlehnung an einen Workshop zu jüdischem Leben in Polen vor der Verfolgung Unterrichtsmaterial herzustellen, das Jugendlichen aus Mecklenburg-Vorpommern ermöglicht zu erfahren, wie Juden in ihrer Nähe vor der Nazi-Zeit lebten.

Wir konnten ja nicht ahnen, dass daraus sieben Jahre Arbeit werden würden. Nicht alle von uns sind heute noch dabei, aber ohne alle diese Kolleg/inn/en wäre unsere “Jüdischen Straße” nicht so schön und vielfältig geworden. Und natürlich haben wir uns auch auf außerschulische Partner stützen und verlassen können, in erster Linie auf Professor Oliver Plessow von der Universität Rostock. Allen Unterstützer/inn/en, allen Kolleg/inn/en sei hier schon einmal herzlich gedankt. Eine ausführliche Danksagung finden Sie im Begleitheft.

Um unsere Arbeit weiter vorantreiben zu können, haben wir vor kurzem einen Förderverein gegründet, unter dessen Mailadresse Sie uns auch erreichen können:

Verein zur Förderung der Arbeitsgruppe
„Eine jüdische Straße in Mecklenburg und Vorpommern“ e.V.
Lübsche Straße 123, 23966 Wismar
juedische-strasse-mv@t-online.de

Unser Unterrichtsmaterial

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